Sind Ihre Kinder morgens schon mal mit Freudensprüngen losgerannt, weil sie es kaum erwarten konnten, endlich in der Schule zu sein und waren traurig, als sie am Nachmittag nicht mehr länger dort bleiben durften?
Genau das ist es, was uns die Gehirnforscher für die Schule der Zukunft in Aussicht stellen!!
Eines ist für sie klar: so wie die Lunge nicht aufhören will zu atmen, genauso will das Gehirn nicht aufhören zu lernen.
Aber angesichts von Sponge Bob, Henna Montana oder Ben Ten, Wii, PlayStation &Co, Handy etc. ist es gerade dieser unbändige Lernwille, der dann so tief befriedigt ist, dass ihm gar nichts mehr fehlt.
Was denken Sie, wie viel der in der Schule bis jetzt gepflegte Intelligenzquotient zur Karriere bei trägt? 40 bis 60 Prozent? 25 bis 35 Prozent? Oder 15 bis 22 Prozent?
Die Antwort: es sind nicht mehr als gerade mal 4 bis 10 Prozent! Die übrigen 90 bis 96 Prozent haben wir wo anders gelernt. (Daniel Goleman „Emotional Intelligence“)
Soll die Schule weiter konkurrenzfähig sein, wird ihr also gar nichts anderes übrig bleiben, als wirklich richtig spannend, vielseitig und lebenspraktisch zu werden
Im Gehirn sitzt ein rigoroser Oberschulrat der erbarmungslos selektioniert: in seine Lernstuben lässt er nur das Spannendste, Interessanteste, Schönste, Witzigste, Gruseligste etc. hinein.