Während einzelne Stars sich um die gezählten Plätze am Himmel der Musikkultur drängen, verlangt die Globalisierung dringend nach kollektiven Idolen.
Während einzelne Stars sich um die gezählten Plätze am Himmel der Musikkultur drängen, verlangt die Globalisierung dringend nach kollektiven Idolen mit denen sich jeder identifizieren kann.
Ein Recht auf Sport ist im Grundgesetzt bereits verankert. Das Recht auf Musik wird nicht auf sich warten lassen: sie aktiviert die Ausschüttung lebenswichtiger Hormone im Körper. Als biologische Notwendigkeit begleitet sie den Mensch von der Wiege bis zur Bare seit den frühesten Kulturen. Ob Wiegenlied oder Kriegsmarsch, ob Schnulze oder Rap-Song: mit Musik ist man einfach besser drauf, man ist gelassener, leistungsfähiger und erfolgreicher. Warum geben denn dann so viele ihr Musikinstrument wieder auf? Wenn wir erst das Alphabet beherrschen und Bücher lesen müssten, bevor wir uns lallend ans Sprechen heran tasten dürfen, dann hätten wir es mit dem Sprechen genau so schwer, wie wir's uns derzeit mit der Musik machen.
Daher „Musik-als-Sport": Über die Nachahmung lernen, so wie man grammatikalisch perfekt seine Muttersprache lernt! Ein Lernen mit allen Sinnen! Dazu gehören Farben, Geschichten, ergonomisch unterstützende Benutzeroberflächen, Karaoke-Programme etc. : eine ganze Welt neuer Berührungsflächen mit der „Sprache ohne Worte, die alles sagt“.
Studie zu sportlichem Ansatz in der Musikerziehung mit hoch signifikanten Ergebnissen. Dieser Kurs wurde auch durchgeführt in der
Geschwister-Scholl-Schule Tübingen, dem
Verein für Jugendhilfe Böblingen, dem Waisenhaus Straßburg-Neuhof, der Beschützenden
Werkstätte Gawain in Prag und der Buyukhanli Kardesler School in Ankara.
Musik als Sport: jeder könnte richtig fit und leistungsfähig durch Musikmachen sein!
Musikalische Vorkenntnisse sind bei dem sportlichen Ansatzes der Musikerziehung nicht erforderlich. Auch die aller ersten Spaziergänge der Finger über die Tasten oder Saiten eines Instrumentes werden bereits zum Genuss auf den pulsierenden Wellen der Musik.
Wenn es in der Monotonie des Alltags an Motivation fehlt, oder man gejagt von Terminen einer kurzen Entspannung bedarf, dann reguliert eine kurze „Auszeit" am Musikinstrument den für alle Lebensfunktionen so wichtigen Dopaminspiegel sofort. Prof. Manfred Spitzer bezeichnet Musikmachen daher als „das einzige bisher bekannte bilaterale Pharmazeutikum mit zugleich sedativer als auch antidepressiver Wirkung".
Was bisher vielen den Spaß an der Musik verdorben hat, sind die Lernmethoden, denn sie gebrauchen die Einbahnstraßen des Gehirns in der falschen Richtung! Wird hier die Verkehrsrichtung respektiert, sind Schüler vom Instrument kaum mehr zurück zu halten.
Auf Englisch
Auf Französisch
"Science Slam:
Online auf dem neuesten Stand!
Benutzer lizenzierte Methoden:
Die Schule der nächsten Generation.
Die Bedeutung von Humor, Anschaulichkeit, Lebens- und Aktualitätsbezug für die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte zieht ein breites Publikum in die Wettbewerbssäle.