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Freude am Lernen

GD Bildung und Kultur

Ein Versuch die Welt zu erklären



NEWroLOGIC: motiviert und nachhaltig lernen
Dualstudiengang für Unterrichtende zur Anwendung künstlerischer Mittel als Lern-Turbo allgemein.


Dual-Studiengang
Formation

 








Brysons Methode ist nicht Belehrung, sondern Staunen.



 

 

Diese bahnbrechenden Ergebnisse zur schädlichen Wirkung der Belohnung sollten zur Pflichtlektüre für Eltern und Lehrer erklärt werden.

Adele Faber, Co-Author von “Listen So Kids Will Talk


 

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Matthias Horx „Eine Reise in die Zukunft"
Soll die postindustrielle Entwicklung erfolgreich sein, dann muss sie weg von Hierarchien und hin  zu Netzwerken. Das wird u.a. erreicht durch mehr Frauen in Führungspositionen.
 
Goetz Werner „Die Treppe muss von oben nach unten gefegt werden“
Führung in gelingenden Unternehmen.
 
Gerald Hüther „Excellence in der Lehre - Neurobiologische Argumente für die Hochschule der Zukunft“.
Wie lernt man auch mit Misserfolg konstruktiv umzugehen.
 
Helene-Lange-Schule:
Theater macht besser in Mathematik

Bill Bryson "Eine kurze Geschichte von fast allem"  Ein fundierter, lehrreicher, bisweilen hochkomischer und immer unterhaltsamer Ausflug in eine faszinierende Welt und Meilenstein der Populärwissenschaft. Ein Hörbuch, das garantiert ohne Vorkenntnisse zu hören ist. Von "Bild der Wissenschaft" zum Wissenschaftsbuch des Jahres 2004 gewählt.
ISBN-10: 0739302949
ISBN-13: 978-0739302941

Alfie Kohn
Belohnung und Bestrafung
sind nur 2 Seiten der selben Münze – und die Münze ist nicht viel wert. Das Buch bietet  Eltern und Lehrern eine Zusammenstellung praktischer Strategien die über den Gebrauch von Peitsche und Karotte hinausgehen.
Alfie Kohn:
Warum Belohnung eine Strafe ist

Eva Ullmann entdeckt während eines knackig-kurzen Pädagogikstudiums die starken Effekte der Theaterkünste.
http://www.humorinstitut.de/pädagogik.html

Die Publikation "Perlen im Netz" stellt eine Auswahl besonders gelungener nicht-kommerzieller Internetseiten für den Einsatz in der Grundschule und Mittelstufe vor. Die Autoren heben die Besonderheiten der Angebote hervor und geben didaktische Hinweise zum Einsatz in der Schule. Die Internetseiten sind nach Fächern (von Politik bis Musik) und Schulstufen-Eignung sortiert und zu jeder Seite wird hier ein Arbeitsblatt zur Verfügung gestellt.
http://www.bpb.de/files/UV0B33.pdf

Bildung durch Medien:  www.wdr.de  und www.schlauer.wdr.de

Vera F. Birkenbihl, Jungen und Mädchen : wie sie lernen. Knaur, München, Germany 2005 Die Gehirnentwicklung von Jungen und Mädchen unterscheidet sich grundlegend. Unterschiede der Geschlechter verstehen und schätzen lernen: Ergänzung statt Konkurrenz.

Daniel H. Pink: Unsere kreative Zukunft: Warum und wie wir unser Rechtshirnpotenzial entwickeln müssen Bestseller Die wirtschaftliche Bedeutung künstlerischer Tätigkeit in Bildung und Beruf für die postindustrielle Gesellschaft: die Schulen des 20. Jahrhunderts richteten sich fast ausschließlich an die linke Gehirnhälfte. Die Funktionen dieser linken Hemisphäre sind im 21. Jahrhundert nicht mehr gefragt, denn sie werden von Computern inzwischen weit überboten. Gute Schulnoten tragen derzeit nur 4% bis 8% zum Karriere-Erfolg im Leben bei. Es ist Zeit dass Schulen sich der Ausbildung der rechten Gehirnhälfte zuwenden, welche allein den Konkurrenzkampf auf den Märkten des 21. Jahrhunderts bestehen kann.

Jutta Gorschlüter. www.spielraum-lernen.de Wissensdrang ist natürlich und angeboren. Kindern ihre natürliche Neugierde auf neues Wissen und neue Erkenntnisse zu erhalten oder zurück gewinnen.

Prof. Dr. Ulrich Herrmann: http://medienfakten.de/uherrmann/

  • Schulen zukunftsfähig machen
  • Neurodidaktik

 

FR
Wie geht das Gehirn mit Rechtschreibung um. Schauen, koordinieren, strukturieren.
www.youtube.com/watch?v=aEYD_72cZ4Y
www.youtube.com/watch?v=VpMlhcUjVTA

und vielen anderen interessanten Neuigkeiten.
www.cancres.com

FR
Neurodidaktik: Bildung und Lernen als eine Wissenschaft.
Informations-Site neurodidaktischer Grundlagen:
http://neuropedagogie.com


Das Projekt N° 2009-1-FR1-GRU06-07061 «Kunst: ein menschliches Grundbedürfnis. Neurodidaktische Antworten auf wachsende soziale Herausforderungen» wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt tragen allein die jeweiligen Verfasser; weder die Kommission noch die Projektträger haften für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.